Mit welchen Systemen ist Confed vertraut, wenn es um das PCB-Design geht?

Wie wird ein PCB-Design erstellt?

Ein PCB-Design erfordert eine Kombination verschiedener Disziplinen. Unsere Spezialisten verfügen über Wissen und Erfahrung in der Entwicklung von Leiterplatten und verwenden verschiedene Systeme und Techniken, um diese zu realisieren. Confed verwendet verschiedene Systeme für die Realisierung eines PCB-Designs.

Die verschiedenen PCB-Design-Systeme bei Confed

Diese verschiedenen Systeme haben jeweils ihre eigene Spezialität, mit der wir die Probleme unserer Kunden lösen können. Wir erklären kurz für jedes System innerhalb unseres Angebots, was es mit sich bringt und für Sie tun kann. 

• High-Density-Interconnect (HDI). Dieses Design zeichnet sich durch eine hohe Dichte von Komponenten aus. Sie bietet mehr Verbindungen und nimmt nur wenig Platz in Anspruch. Das Design von HDI-PCBs wird bevorzugt, um die Gesamtkosten zu senken.

• Multiboard. Ein Multiboard-Leiterplattendesign folgt demselben Prozess wie das einer einzelnen Leiterplatte. Allerdings werden den Schaltplänen für die Leiterplatten Komponenten hinzugefügt. 

• DDR3. Double-Data-Rate- oder DDR-Speicher sind heute in der Leiterplattenentwicklung sehr verbreitet. Dabei handelt es sich um eine Art "synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher" (SDRAM) mit einer Schnittstelle mit hoher Bandbreite ("doppelte Datenrate").

• 12 Lagen. Die 12-Lagen-Leiterplatte bildet die Grundlage für eine moderne elektronische Schaltung. Die 12-Lagen-Leiterplatte ist so konzipiert, dass sie hohen Temperaturen und belastenden Bedingungen (z. B. in einem Auto) standhält. 

• Blinde/vergrabene Durchkontaktierungen. Ein blind/burried vias verbindet genau eine Außenlage mit einer oder mehreren Innenlagen. Diese Technologie bietet mehr Funktionalität bei weniger Platz auf der Leiterplatte.

• Längenanpassung. Hierbei geht es um die Anpassung der Längen von zwei oder mehr Leiterbahnen, die über eine Platine verlegt werden. 

• Diff-Paare. Hierbei handelt es sich um eine Entwurfstechnik (für Leiterplatten), die dazu dient, ein symmetrisches Übertragungssystem zu schaffen, das differentielle Signale über eine Leiterplatte übertragen kann. 

• Kontrollierte Impedanz. Dies ist die charakteristische Impedanz einer Übertragungsleitung, die aus Leiterbahnen und zugehörigen Bezugsebenen besteht. Sie wird häufig verwendet, wenn sich Hochfrequenzsignale auf PCB-Übertragungsleitungen vervielfachen. 

• Flex Rigid. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Hartpappe und flexiblen Schaltungen. Unter anderem lassen sich diese Leiterplatten leicht "biegen" und an ein Gerät anpassen. 

• Möchten Sie mehr darüber erfahren, was unsere Systeme leisten und welches System am besten zu Ihrer Leiterplattenentwicklung passt? Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir werden alle Möglichkeiten für Sie prüfen.